a) Ausschussmitglied B. Krämer erkundigt sich, ob das Dämmmaterial für das Schulzentrum Eckenhagen feuerfest ist.

Herr Roos teilt mit, dass die verwendeten Baumaterialien, aus Sicht des Brandschutzes, durch den Oberbergischen Kreis genehmigt worden sind.


b) Ausschussmitglied Jaeger erkundigt sich, ob der Sportplatz in Denklingen bis zur Austragung der Bundesjugendspiele in einem ansehnlichen Zustand gebracht wird. Derzeit befindet sich der Sportplatz in einem ungepflegten Zustand.

Kämmerer Dresbach teilt mit, dass die Sportplatzpflege zwischen der Verwaltung und dem SF Asbachtal schon länger ein Thema ist und am morgigen Vormittag ein Telefonat mit dem Sportverein geführt wird, um erneut auf die vertraglich geregelte Sportplatzpflege hinzuweisen.


c) Ausschussmitglied Jaeger berichtet, dass die örtliche Presse und Professoren der Uni in Köln an der Bürgerversammlung in der nächsten Woche teilnehmen werden. Die Interessengemeinschaft befindet sich derzeit schon im Kontakt mit der Bezirksregierung bezüglich der durchgeführten Sprengmessungen durch die Anwohner.


d) Ausschussmitglied B. Krämer erkundigt sich, ob ein Anwohner ebenfalls die hohen Kosten für einen Fehlalarm bezahlen müsse, wenn dieser zum Beispiel bei falscher Einschätzung die Feuerwehr gerufen habe.

Frau Weber erläutert, dass die Kosten für einen Fehlalarm bezogen auf Brandmeldeanlagen sind. In der Vergangenheit ist es öfters aufgrund mangelnder Wartungen zu Fehlalarmen gekommen. Durch die starke Gebührenerhöhung erhofft sich die Verwaltung, dass Firmen mehr in die Wartung der Brandmeldeanlagen investieren.


c) Ausschussmitglied Kühr erkundigt sich, ob es neue Erkenntnisse bezüglich der Lärmschutzmessungen auf der A 4 gibt.

Frau Sarah Schmidt teilt mit, dass es leider keine neuen Erkenntnisse gibt. Noch in dieser Woche soll ein erneutes Schreiben an den Landesbetrieb Straßen NRW versendet werden.


d) Ausschussmitglied A. Dohrmann fragt, ob es etwas Neues bezüglich der geplanten Forensik gibt.

Bürgermeister Gennies verneint dies. Neue Erkenntnisse zu diesem Thema liegen der Verwaltung nicht vor


Ausschussmitglied A. Dohrmann erkundigt sich, ob die Änderung des Landesentwicklungsplanes, welches Herr Obal in seinem Vortrag erwähnt hat, auch Auswirkung auf den geplanten REWE-Markt in Wildbergerhütte hat.

Frau Sarah Schmidt erläutert, dass dies leider auch Auswirkungen auf das geplante Bauvorhaben hat. Die Gemeinde Reichshof ist in Gesprächen mit der Bezirksregierung um die Genehmigungsfähigkeit des Bauvorhabens zu erzielen.


e) Ausschussmitglied B. Krämer fragt, ob es möglich sei eine Bank auf dem oberen neuen Gelände des Friedhofes in Heidberg aufzustellen. Ältere Anwohner haben geklagt, dass der Weg dorthin schwierig sei und eine Sitzgelegenheit fehle.

Herr Schindler sagt eine Prüfung zu.


f) Ausschussmitglied Kuhlmann teilt mit, dass sie bei einem gemeinsamen Termin mit Herrn Bodo Löttgen über das Thema Forensik gesprochen habe und dieser ihr zugesichert hat, die Thematik zu klären.


g) Ausschussmitglied Barth erkundigt sich, ob es Neuigkeiten bezüglich der Ausschreibung des Strombezuges gibt.

Herr Roos teilt mit, dass ein Angebot bereits vorliegt. Dies befindet sich derzeit in der Prüfung. Sobald die Prüfung abgeschlossen ist, wird der Ausschuss informiert.


h) Ausschussmitglied Dick fragt, ob sich der Bau des Feuerwehrgerätehauses in Hunsheim um ein Jahr verschiebt.

Herr Roos berichtet, dass im Februar ein Termin mit Vertretern des Ministeriums stattfindet, bei dem eine mögliche Förderung des Neubaus überprüft wird. Erst dann kann ein Baubeginn terminiert werden.


i) Ausschussmitglied Jaeger erkundigt sich nach dem Antrag zur Ausweisung von Wohnbauflächen, den er mit mehreren Ratsmitglieder unterzeichnet hat.

Bürgermeister Gennies weist darauf hin, dass die Verwaltung den gestellten Antrag bereits schriftlich beantwortet hat.


j) Ausschussmitglied Jaeger teilt mit, dass ihn ein Anwohner in Odenspiel bezüglich der Entwicklung eines Baugebietes angesprochen habe und sich erkundigt habe, ob das Bauvorhaben realisierbar ist.

Bürgermeister Gennies verweist darauf, dass die Bauherren sich mit der Verwaltung in Verbindung setzen müssen um eine Realisierung des Bauvorhabens zu überprüfen.